Meinungen zu Rough Guides

Andere Reisende können oft die besten Empfehlung geben, auch welchen Reiseführer man kaufen sollte. Deshalb sollen hier die Leute zu Wort kommen, die schon einmal mit einem Reiseführer dieses Verlags unterwegs waren.

McJ
Fr, 5. Aug 2005 12:54

Also für mich sind die Rough Guide-Reiseführer einfach der Standard geworden, egal wohin. Hatte schon welche für Südwesten USA, Chile, Italien und war immer begeistert. Sehr gute Mischung aus Hintergrundinfos, Detailinfos (Uebernachten etc.) und konkreten "Sehenswürdigkeiten". Bisher war alles immer super recherchiert und die Informationsfülle ist wirklich beeindruckend. Zudem finde ich die Aufmachung sehr gelungen: dünnes Papier, gute Karten/Stadtpläne, kleine Schrift, wenige Fotos. D.h.: sehr viel sinnvolle Informationen für wenig Gewicht.
Lonely Planet habe ich nur einmal getestet (Great Lakes USA), fand ich auch nicht schlecht, aber nicht so gut wie die Rough Guides.
Früher hatte ich eher deutsche Reiseführer. Michael Müller hat mir recht gut gefallen. Zum K... fand ich die Velbinger-Dinger: null Infos über Dinge, die über billig Schlafen und Essen hinausgehen, miese selbstgestrickte Karten, insgesamt viel dickes Papier für sehr wenig Inhalt. Einen habe ich an den Verlag zurückgeschickt (Toskana), weil der so mies geschrieben war, kaum zu ertragen. Auch den Schottland hatte ich vor ein paar Jahren mal dabei, war aber ein kiloschweres, unsinniges Teil.
Also, wer des Englischen mächtig ist, kauft Rough Guides!


Christine Wartner
Mo, 19. Jan 2004 12:42

Hallo,

ich war 1999 in Neuseeland mit Rough Guide unterwegs.
Dieser Führer ist eine preiswerte Alternative zum Lonely Planet.
Nicht ganz so ausführlich wie Lonely aber dennoch super detailliert mit vielen Insidertipps.


 


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